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Elektrosmog neutralisieren – 7 Tipps wie Du dich schützen kannst!

Seit vielen Jahren sind der sogenannte Elektrosmog und seine Folgen auf den menschlichen Körper Thema etlicher Diskussionen zwischen Experten aber auch Laien. Doch erst in den vergangenen Jahren hat diese Diskussion so richtig an Fahrt zugelegt. Dies liegt, nicht zuletzt, auch an einer verbesserten wissenschaftlichen Ausgangslage zu dem Thema.

Doch wie schützt Du dich nun eigentlich vor diesem Elektrosmog? Wir verraten dir auf dieser Seite 7 einfache Tipps wie Du Elektrosmog in deiner direkten Umgebung neutralisieren kannst.

Die Entstehung von Elektrosmog

Elektrosmog (oder auch E-Smog) tritt überall da auf, wo magnetische, elektrische oder elektromagnetische Felder, oder eine Kombination aus allem, technisch erzeugt wird. Das heißt, wo Strom und Spannung fließt, bilden sich magnetische und elektrische Felder.

Dabei unterscheidet man zwischen zwei Strahlungsarten. Die niederfrequente Strahlung und die hochfrequente Strahlung.

Die Quellen für niederfrequente Strahlung, die sich durch den ganz gewöhnlichen Wechselstrom aus der Steckdose verbreitet, sind bspw. folgende:

  • Verteilerkästen
  • Lampen
  • Kabel
  • Lichtschalter
  • Steckdosen
  • Stromkästen
  • Stromleitungen

Die Quelle für hochfrequente Strahlung, die hauptsächlich durch Mobilfunk, Rundfunk, Fernseher und die digitale Datenübertragung entstehen, sind bspw. folgende:

  • Smartphones
  • Fernsehgeräte
  • Funkgeräte
  • Babyfone
  • Radio- und Fernsehantennen
  • Mikrowellen
  • WLan Router
  • Haushaltsgeräte

Aber auch von der Natur Strahlungen gehen bestimmte Strahlungen aus. Hierunter fallen bspw. die Erdstrahlung oder die Strahlung, die von unterirdischen Wasseradern ausgehen.

Das Problem mit Elektrosmog

Auch unser Körper nutzt elektrische Signale zur Kommunikation zwischen Gehirn, Nerven, Muskeln und Organen. Und genau deswegen wird von einigen Stellen angenommen, dass Elektrosmog, also Strahlung von außen, den menschlichen Organismus beeinflussen kann.

Eine dauernde Belastung durch elektromagnetischer Felder kann laut einiger Meinungen bei manchen Menschen zu folgenden körperliche Symptomen führen:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Stress
  • Nervosität
  • chronische Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Lernstörungen
  • uvm.

Eine Lösung gegen Elektrosmog

Eine technologische Möglichkeit sich vor Elektrosmog zu schützen, sind Geräte wie der devapro-Biophotonen-Generator. Diesen musst Du lediglich in die Steckdose stecken, um die Strahlungen jeglicher Art in einem Raum zu neutralisieren und dich selber davor zu schützen.

Der devapro Biophotonen Generator eignet sich, um Strahlungsfelder, die von Mobilfunk, Mikrowelle oder dem WLan Router ausgehen, schnell energetisch aufgewertet und neutralisiert werden. Außerdem kann er Lebensmittel und Wasser energetisch harmonisieren. Das Gerät ist auch ideal für unterwegs, so kannst Du diesen auch bei der Arbeit im Büro oder auf Reisen nutzen, um dein Umfeld zu neutralisieren.

Hier bei baaboo kannst Du den 🛒 devapro Biophotonen Generator jetzt zum Top Preis kaufen. Nur für kurze Zeit bekommst Du beim Kauf eines Generators einen zweiten Generator gratis von uns geschenkt.

Unsere 7 Tipps wie Du dich vor Elektrosmog schützt

Willst Du dich vor Elektrosmog schützen, so hast Du verschiedene Möglichkeit dazu. Nachfolgend wollen wir dir die 7 besten Schutzmaßnahmen zeigen, wie Du dich im Alltag vor Elektrosmog schützen kannst.

Tipp 1: Vermeide unnötige Handystrahlung

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Heutzutage erscheint es für die meisten von uns unmöglich das Handy zu Hause zu lassen. Man muss im Leben immer und überall erreichbar sein und darf auch nichts verpassen. So ist es inzwischen ganz normal das Handy in der Tasche zu haben, auch wenn dies nicht nötig wäre. Aber so sind wir den ganzen Tag den elektromagnetischen Strahlungen des Handys ausgesetzt.

Wenn Du jedoch ein paar Dinge im Alltag beachtest, kannst Du die Strahlen, die von deinem Handy ausgehen, möglichst gering halten.

  • Handy auch mal nicht am Körper tragen.
  • Öfter mal das Handy ausschalten.
  • Beim Schlafen Handy nicht neben den Kopf legen.
  • Keine stundenlangen Gespräche führen.
  • Headset oder Freisprechanlage benutzen.
  • Beim Verbindungsaufbau das Handy weg vom Ohr.
  • Nur bei gutem Empfang zu telefonieren.
  • Nicht im Auto telefonieren.
  • Beim Kauf auf einen niedrigen SAR-Wert zu achten (Watt pro Kilogramm im Gewebe).

Tipp 2: Vermeide unnötige WLan-Strahlung

Auch unser WLan Router erzeugt elektromagnetische Strahlungen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind. Und auch hier können wir ein paar Dinge beachten, wie wir die Strahlenbelastung senken und einen Schutz aufbauen können.

  • Sendeleistung des Routers reduzieren.
  • Abends den WLan Router auch mal ausschalten.
  • Spezielle Sendefreie Zeiten festlegen.

Tipp 3: Reduziere Strahlung von Elektrogeräten

Willst Du die Strahlung von elektromagnetischen Feldern im Eigenheim reduzieren, kannst Du aber auch ganz einfach die Quellen für solche Felder reduzieren:

  • Nimm elektrische Haushaltsgeräte, die Du nicht benötigst, vom Stromnetz.
  • Stecke den Fernseher aus und lasse diesen nicht im Stand-by-Modus.
  • Schalte den WLan Router über Nacht aus.
  • Verzichte wenn möglich auf große Geräte, wie Fernseher oder Computer.
  • Nutze, wenn möglich, batteriebetriebene Geräte, wie z.B. Wecker.
  • Verwende Telefone, die ans Kabel gebunden sind, diese strahlen weniger elektromagnetische Strahlung aus.

Tipp 4: Schütze besonders dein Schlafzimmer

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Heute wissen wir, dass ein gesunder Schlaf eine enorm hohe Wichtigkeit für den menschlichen Körper hat. Da unter anderem auch Elektrosmog für Schlafstörungen verantwortlich sein soll, ist es besonders wichtig ihm aus deinem Schlafzimmer so gut es geht fernzuhalten:

  • Nimm alle Geräte vom Netz, die Du nicht benötigest.
  • Nutze Geräte, die mit Batterie betrieben werden, z.B. Wecker.
  • Schaffe alle Geräte und Kabel aus dem Schlafzimmer.
  • Geräte nicht in Kopfnähe aufstellen.
  • Wähle deine Beleuchtung bewusst aus.
  • Positioniere dein Bett nicht in unmittelbarer Nähe einer Steckdose.

Tipp 5: Nutze spezielle Abschirmprodukte

Auch die Industrie entwickelt sich weiter und geht bereits auf die Problematik des Elektrosmogs ein. Und so gibt es mittlerweile recht viele Produkte auf den Markt, die zur Abschirmung von Elektrosmog gedacht sind. Zu diesen Materialien und Gerätschaften gehören:

  • Abschirmfarbe: diese ist meistens nur in Schwarz erhältlich. Du kannst die Abschirmfarbe aber nach dem Trocknen jederzeit überstreichen. Du kannst mit der Farbe niederfrequente elektrische Wechselfelder sowie hochfrequente elektromagnetische Wellen abschirmen.
  • Abschirmgewebe bzw. Gitter: Diese lassen sich zur Abschirmung von Elektrosmog in die Fassade des Hauses von außen einbauen.
  • Abschirmvlies: Das sind spezielle Vlies, die lose in den Bodenbelag mit verlegt werden. Du kannst das Abschirmvlies auch zur Abschirmung an die Wand tackern.
  • Abschirmmatten: Diese Gewebematten können zwischen Matratze und Leintuch gespannt werden, so halten diese Strahlungen, die von einer Fußbodenheizung oder einer Wärmematte kommen ab.
  • Lehmbaustoffe: Diese haben eine hohe Abschirmung gegenüber Hochfrequenzstrahlung.
  • Gipskartonplatten: Diese Gipsplatten werden speziell zur Abschirmung von hochfrequenter Strahlung hergestellt. Zudem haben diese eine hohe Wärmeleitfähigkeit und hohe elektrische Leitfähigkeit, die kommt von dem mit eingearbeiteten Grafit.
  • uvm.

Tipp 6: Setze auf alternative Technologien

Da Elektrosmog und seine Folgen heutzutage ein immer größer werdendes Thema sind, hat der Markt neue teils alternative Technologien entwickelt, wie Du den Elektrosmog neutralisieren kannst.

Alle Technologien (Neutralisierer, Harmonisierer etc.) aus diesem Bereich verrichten ihre Arbeit auf unterschiedliche Weise, sollen aber alle dafür sorgen dich von Elektrosmog abzuschirmen oder die elektromagnetische Strahlung zu neutralisieren.

Der einzige Nachteil dieser Geräte ist wahrscheinlich der hohe Preis. Deshalb ist es hier auch sinnvoll, sich genügend Zeit bei der Wahl des richtigen Gerätes zu lassen, Preise zu vergleichen und das für dich beste Angebot auszuwählen.

Tipp 7: Stärke deinen Körper

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Ein starker und gesunder Körper kann eine Vielzahl von negativen Einflüssen bekämpfen und ausgleichen. So auch im Falle von Elektrosmog. Auch hier ist ein starker Körper in der Lage denn negativen Effekt von Elektrosmog aufzufangen.

  • Halte ihren Körper fit, durch viel Bewegung und regelmäßigen Sport.
  • Achte auf eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensmittel.
  • Schaffe dir viel Platz im Alltag und sorge für ausreichend körperliche Anstrengungen.
  • Gönn dir regelmäßig eine Auszeit und lass das Smartphone, Laptop oder den Fernseher mal aus.
  • Schlafe ausreichend, sodass der Körper, die Möglichkeit hat sich zu erholen.

Elektrosmog messen – Wie geht das eigentlich?

Jetzt haben wir dir unsere besten Tipps und Möglichkeiten verraten, wie Du Elektrosmog effektiv reduzieren oder sogar ganz neutralisieren kannst. Doch wie misst Du die Elektrosmog Belastung deiner Umwelt eigentlich?

Für Elektrosmog-Messungen werden spezielle Geräte, sogenannte EMF-Meter (elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder) verwendet. Diese messen die Stärke des EMF-Wertes und können so Aufschluss darüber geben, wie hoch der Strahlenwert in der Umgebung ist. Durch eine Elektrosmog-Messungen kannst Du mit den vorangegangenen Methoden deine Risiken deutlich minimieren.